Nun hat unsere kleine Studie mit unseren beiden Würfen zeitgleich begonnen und ich muss sagen, dass ich jetzt nach 1-1,5 Wochen schon echt erstaunt bin Unsere „Zoe“ Tiana vom Beyenburger Stausee hat als erstes geworfen. „Zoe“ ist in der Regel eine recht eifrige und aktive Hündin, die uns auf Schritt und Tritt begleitet.Allerdings nicht mehr seitdem sie ihre Welpen hat. Sie verbringt die ganze Zeit bei den Kleinen in der Wurfkiste. Die ersten Tage wurde nur gefressen und getrunken, wenn man sie „gezwungen“ hat mal aufzustehen. Beim Spaziergang hat „Zoe“ auf den ersten Metern das nötigste erledigt und sich anschließend ständig vor dich gestellt, dass man auch ja bald wieder umdreht. Wenn man die Kleinen wiegen wollte, stand sofort „Zoe“ daneben und hat extrem aufgepasst, was man mit dem Kleinen anstellt.Ihre Welpen, die drei kleinen Musketiere, hängen auch die ganze Zeit bei ihr und sind am trinken. So haben wir uns auch nicht sehr über das schnell steigende Gewicht gewundert… Unsere „Queeni“ ist im Alltag eine sehr ruhige und unauffällige Hündin, die man auch schon mal im Körbchen übersehen kann.Es ist erstaunlich zu sehen, welche Unterschiede die beiden Hündinnen im Bezug auf ihre Welpen zeigen. Denn während „Zoe“ fast gar nicht mehr aus der Wurfbox raus kam, ist „Queeni“ das glatte Gegenteil. Sie geht nur das nötigste in die Box – kurz trinken lassen, sauber machen, fertig. Mit „Queeni“ ist es selbst kurz nach der Geburt kein Problem in Ruhe spazieren zu gehen oder die Kleinen wiegen zu wollen. „Queeni“ macht sich nicht die Mühe zu gucken, was du mit den Kleinen machst. Wenn man nun die Welpen miteinander vergleicht, kann man schon deutliche Unterschiede erkennen. „Zoe’s“ Bande liegt gemütlich faul auf der Haut und sind schon richtig dicke kleine Fellmonster. Währenddessen haben wir uns bei „Queeni’s“ Welpen schon Gedanken gemacht, da die Gewichte zu Zoe’s Wurf schon sehr unterschiedlich sind. Allerdings nehmen alle weiterhin Stück für Stück zu, sodass wir Entwarnung gegeben haben im Gegensatz zu Zoe’s Welpen sind die drei von „Queeni“ aber jetzt schon agiler und engagierter, wenn sie dann wach werden. Sie sind sofort und wie verrückt auf der Suche nach der Milchbar. Das erstaunlichste finde ich (beide Hündinnen hatten schon Würfe), dass es erst jetzt so richtig bewusst wird, wie unterschiedlich die Hündinnen agieren wir sind gespannt, wie es weiter geht und freuen uns auf eine spannende Zeit
2 Responses
Ich finde das total interessant und bin gespannt auf deine nächsten Beiträge. LG
Vielen Dank 😀 der nächste Beitrag ist in Arbeit 😀